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Der Abschied - Heritage-Serie Teil 17

Mit der Entscheidung, unsere Clubräume zum 1.1.2025 dem Molotow zu übergeben, begann unser Abschied von der Reeperbahn. Unser Rückblick reflektiert, was uns dazu bewegte, wie die letzten Monate liefen und warum wir dankbar sagen können: Tschüß, macht's gut!

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Von progressiven neuen Künstler:innen wie Mulay bis hin zu Rap-Superstar Shirin David - 2023 fühlte sich im moondoo ein bisschen so an wie früher, vor der Pandemie. Aber Mitte des Jahres drohte neues Ungemach, wie unser vorletzter Rückblick verrät.

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Nach fast zweijährigem Tanzverbot öffneten sich im März 2022 wieder unsere Türen. Aber die Welt hatte sich verändert. Nicht nur politisch, durch den russischen Angriffskrieg, auch gesellschaftlich. Statt gemeinsam zu feiern, blieben viele Menschen lieber unter sich. Aber es gab auch Ausnahmen, wie wir in unserem Jahresrückblick erinnern. Und: Ein Nachhaltigkeitskonzept fürs moondoo.

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In 2021, dem zweiten Jahr der Pandemie, wirkten Öffnungszenarien für die Clubs lange wie eine Utopie. Erst im Herbst, 18 Monate nach unserer Schließung, durften wir unter strengen Auflagen wieder Konzerte und Parties veranstalten, wie unser Jahresrückblick zeigt.

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2020 wurde für uns ein Jahr voller schlafloser Nächte, aber nicht etwa, weil die Parties so gut waren. Die Pandemie hatte Deutschland und speziell auch Clubland lahmgelegt. Warum es neben vielen Sorgen auch kurze Momente des Aufatmens gab, verrät unser Jahresrückblick.

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Mobile Tattoo-Studios, Insta-Walls, aufwändige Dekowelten: in 2019 überboten sich Veranstaltende gegenseitig mit kreativen Ideen für die Party. Auch internationale Top-DJs durften nicht fehlen. Über ein Jahr, in dem das moondoo zum Spielplatz für Clubber:innen wurde.

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Als Kuratorin und Resident-DJ sorgte Hip Hop-Queen Josi Miller 2018 für mehr Geschlechtergerechtigkeit im moondoo-Line-up, was sich auch auf die Zukunft unseres Bookings auswirkte. Unser Rückblick aufs Clubjahr zeigt, was sonst noch wichtig war.

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2017, kurz vor seinem tragischen Tod, spielte der ikonische Westcoast-Rapper Lil Peep beim Reeperbahn Festival im moondoo, wo auch sein Video zu "When I Lie" entstand. Fans des "Kurt Cobain of Rap" pilgern bis heute zu uns, um an "seinem" Tisch zu sitzen. Was sonst noch geschah in diesem Jahr, z.B. der Turn up der 187 Strassenbande, verrät unser Rückblick

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Anmah, wer 2016 seine goldene Schallplatte im moondoo feierte? Genau. Aber während diese Zusammenkunft noch relativ diskret ablief, gab es auch offensichtliche Höhepunkte in diesem Clubjahr: Vor allem die Residency von DJ World Champion Rafik, die wir in Teil 9 unserer Heritage-Serie wieder aufleben lassen.

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"One of the buzziest clubs on the Reeperbahn", schrieb die englische Stilbibel Wallpaper nach einem Besuch 2015 übers moondoo. Und buzzy, also aufregend und voller Leben, war dieses Clubjahr wirklich. Unter anderen durch die Gründung unseres Unterm Strich-Projekts, dem weltweit ersten Spendenclub. Mehr dazu in Teil 8 unserer Heritage-Serie.

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Im Clubjahr 2014 änderten sich die Spielregeln im clubkulturellen Game: Deutschrap, Grime und Trap traten aus ihren Nischen heraus und forderten Platz auf dem Dancefloor. Bekamen sie auch - in unserer neuen CMYKlub-Serie, die von Top-DJs kuratiert wurde. An das und noch einiges mehr erinnern wir uns in Teil 7 unserer Heritage-Serie.

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Hinter dem norwegischen DJ/Producer Todd Terje ("Inspector Norse") war in diesem Jahr die ganze Clubwelt her. Wir konnten ihn für eins von zwei Deutschland-Sets nach Hamburg holen. Was sonst noch wichtig war, erzählt Teil 6 unserer Heritage-Serie: das moondoo-Jahr 2013.

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