Akademie JAK Aftershow Party w/ DJ Say Whaat, Aron Kent
Hip Hop/Rap, Dancehall, Afrobeat, Electronica, Global Pop
Nachwuchsdesigner*innen der Akademie JAK feiern an diesem Abend nach ihrer Modenschau* im moondoo. Und nicht nur sie. DJ Say Whaat und Aron Kent liefern mit ihren eklektisch-sommerlichen Sets auch allen anderen einen guten Grund, sich im Groove der Samstagnacht zu verlieren.
DJ Say Whaats guter Ruf als Turntable Rocker hallt aus vielen Gründen über die Grenzen seiner Kölner Heimatstadt hinaus. Sein vom Hip Hop beeinflusster DJ-Style ist technisch herausragend und zugleich in höchstem Maße tanzbar. Und seine eklektische Selection zeugt von einem selten gewordenen clubmusikalischen Verständnis und Crowd-Gespür.
Seit einigen Jahren tritt Say Whaat auch immer öfter als Producer auf, häufig in Kooperation mit dem jamaikanischen Künstler Leftside, der auf Sean Pauls Grammy-nominierten Album „Live N Livin“ featured. Die bass-lastigen Releases der beiden sind längst zum Bestandteil des globalen Club-Soundtracks geworden. Check die aktuelle Single "Bunx It":
Ibiza, Barcelona, London - die Liste der Orte, an denen Say Whaat die Crowd rockt, ist lang. In Hamburg verbinden wir mit seinem Namen eh schon unvergessliche Nächte. Am 24.6. kommt endlich eine weitere dazu.
Der Hamburger Aron Kent fing schon früh an, eklektisch aufzulegen. Kein Wunder, angesichts des facettenreichen musikalischen Umfelds, in dem er aufwuchs.
Zuhause liefen die Riddims von Bob Marley, die sein Vater auflegte. Der RnB/Soul von Whitney Houston, den seine Mutter liebte. Später kamen Hip Hop-Alben und Radioshows dazu und noch etwas später der elektronische Sound der Parties, den er für sich entdeckte.
Aus all diesen Einflüssen entwickelte Aron seinen eigenen Style: Musikalisch vielfältig und mit klaren Bezügen zur Dance Music. Mit dem Pop flirtend, aber nicht aus Verlegenheit, sondern aus Überzeugung. Inspirierend und aufeinander abgestimmt wie die Outfits, die er trägt. Von Ty Dolla Sign, für den er einmal den Support spielte, gab’s persönliche Props dafür. Clubber:innen wissen, warum.
Eintritt: 10€